Vorstandsausflug 25./26.Juni 2020 auf die Krienseregg








Presseschau des Philatelisten-Vereins Nidwalden
Mit einem Postauto besuchten die Philatelisten-Vereine Obwalden und Nidwalden die nationale Briefmarkenausstellung in Lugano. Auch 5 Jugendliche der Jugendgruppe Nidwalden nahmen daran teil.
Nach dem „Chrampf“ der Organisation NABA 2012 in Stans, konnten wir es diesmal gemütlich nehmen und hatten reichlich Zeit, die hervorragenden Exponate zu bestaunen. Es war ein gelungener Tag!
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Seit 1962 besteht in Nidwalden der Philatelisten-Verein. Rund 150 Mitglieder, Jung und Alt, treffen sich einmal im Monat im Restaurant Schützenhaus in Oberdorf.
Der Philatelisten-Verein führt diverse Aktivitäten durch. So treffen sich die interessierten Mitglieder monatlich zu Fachvorträgen im Restaurant Schützenhaus, wo sie auch ihre Kenntnisse für den Ausbau und die Gestaltung ihrer eigenen Sammlungen erweitern. Ausserdem finden da zweimal jährlich auf die Vereinsmitglieder zugeschnittene Auktionen statt.
obwohl sicher gerne jeder Schweizer, ob Sammler oder nur Kenner, gerne eines davon in seinem Besitz hätte.
Von Raimund Vogel
Das Basler Tübli war nicht die erste Briefmarke der Schweiz. Sie ist erst die dritte in der Schweizer Geschichte. Nach den Kantonen Zürich und Genf gab die Stadt Basel am 1. Juli 1845 ebenfalls eine Kantonalmarke in Umlauf. Eine Basler Taube zu 2 Rappen deckte die Portokosten für die Beförderung einfacher Briefe bis zu 1 Lot (15 Gramm) im Stadtgebiet von Basel. Schwerere Briefe oder für die Zustellung in die Landgemeinden waren zwei Basler Tauben erforderlich. Die ursprüngliche Bezeichnung in Baseldeutsch war Basler Dybli. Ohne Zweifel ist aber das Basler Tübli die bekannteste Briefmarke der Schweiz.
Von Raimund Vogl
Wie wäre es mal mit einer Briefmarke mit einem Motiv aus dem Kanton Nidwalden. Die gibts doch gar nicht – Irrtum. Lassen Sie mich eine kleine Reise durch die Geschichte innerhalb von Nidwalden starten:
Der Pilatus hat seine Faszination schon auf viele Generationen vor uns ausgeübt. Egal ob als Berg voller Geister, als ein Traumziel für Sportler, als Gespensterberg und Tausend andere Variationen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass auch er für was Besonderes im Bereich der Briefmarke vorbestimmt war, jedoch es kam ganz anders, denn…
Weiterlesen „Es muss nicht immer ein Basler Tübli sein (Teil 2)“
Von Raimund Vogl
Haben Sie schon Ihre Weihnachtspost erledigt? Es ist noch genug Zeit und lassen Sie mich Ihnen ein paar Gedanken mit auf den Weg geben, die Weihnachten und Briefmarken verbinden. Es gibt doch nichts Schöneres, als einen Weihnachtsgruss auf dem Postwege von Freunden, Verwandten und Bekannten, versehen mit einer zur Stimmung passenden Briefmarke zu erhalten. Fragen Sie an der Poststelle nach den neuen Schweizer Briefmarken mit dem Weihnachtsmotiv, wenn Sie Ihre Post im Dezember verschicken.
Weiterlesen „Es muss nicht immer ein Basler Tübli sein (Teil 3)“
Von Raimund Vogl
Aktuell sitzen wir ja immer wieder vorm Fernseher und fiebern mit unseren Skifahrern und Skifahrerinnen mit, wenn sie sich wagemutig in ihr Rennen begeben. Meist freuen wir uns mit Ihnen, wenn sie zuoberst auf dem Podest stehen. Aber auch der Frust kann uns mal treffen, wenn die Konkurrenten trotz unseres Daumenhaltens besser abschneiden.
Weiterlesen „Es muss nicht immer ein Basler Tübli sein (Teil 4)“
Von Raimund Vogl
.. aber es darf mal eine Basler Fasnachtsbriefmarke sein. Im aktuellen Ausgabeprogramm der Schweizer Post erschien eine wunderschöne 3er-Serie. Achten Sie doch einmal darauf, ob auch auf Ihrer Briefpost das Motiv zu finden ist.
Weiterlesen „Es muss nicht immer ein Basler Tübli sein (Teil 5)“
Donnerstag 16. Juli 2009 im Nidwaldner Wochenblatt
Von Alphons Stadler
Mit dem Rütlischwur ist es einem modernen Bildhauer gelungen, ein populäres Werk zu schaffen, das in der Bevölkerung augenblicklich akzeptiert und geliebt wurde fast wie einstmals Kisslings Wilhelm Tell.