24. Juni 2014: Vereinsausflug zum Drachenried, Ennetmoos

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Erwin Lussi
Schützenweg 3
6052 Hergiswil
Tel. 041 630 20 05
 

Erste Briefmarke

Mai 1840: Die erste Briefmarke der Welt kam in England heraus – die One Penny Black. Auch die Postverwaltungen anderer Länder erkannten, dass diese neue Postwertzeichen eine Zukunft hatte.

Briefmarken Konzept

1837 wurde die Briefmarke in England vom Postmeister Sir Rowland Hill „erdacht“. Sein Reformvorschlag war, die Beförderungsgebüren für einen Brief im Voraus vom Absender bezahlen zu lassen – belegt durch „kleine, auf die Rückseite mit Leim bestrichene Papiere“, so genannte Portoquittungen.

Briefmarken – eine Leidenschaft

Aa-Post

Sammeln, kaufen, ersteigern

Seit 1962 besteht in Nidwalden der Philatelisten-Verein. Rund 150 Mitglieder, Jung und Alt, treffen sich einmal im Monat im Restaurant Schützenhaus in Oberdorf.

Der Verein

Der Philatelisten-Verein führt diverse Aktivitäten durch. So treffen sich die interessierten Mitglieder monatlich zu Fachvorträgen im Restaurant Schützenhaus, wo sie auch ihre Kenntnisse für den Ausbau und die Gestaltung ihrer eigenen Sammlungen erweitern. Ausserdem finden da zweimal jährlich auf die Vereinsmitglieder zugeschnittene Auktionen statt.

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Es muss nicht immer ein Basler Tübli sein…

obwohl sicher gerne jeder Schweizer, ob Sammler oder nur Kenner, gerne eines davon in seinem Besitz hätte.

Von Raimund Vogel

Wussten Sie aber…

Das Basler Tübli war nicht die erste Briefmarke der Schweiz. Sie ist erst die dritte in der Schweizer Geschichte. Nach den Kantonen Zürich und Genf gab die Stadt Basel am 1. Juli 1845 ebenfalls eine Kantonalmarke in Umlauf. Eine Basler Taube zu 2 Rappen deckte die Portokosten für die Beförderung einfacher Briefe bis zu 1 Lot (15 Gramm) im Stadtgebiet von Basel. Schwerere Briefe oder für die Zustellung in die Landgemeinden waren zwei Basler Tauben erforderlich. Die ursprüngliche Bezeichnung in Baseldeutsch war Basler Dybli. Ohne Zweifel ist aber das Basler Tübli die bekannteste Briefmarke der Schweiz.

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Es muss nicht immer ein Basler Tübli sein (Teil 2)

Von Raimund Vogl

Wie wäre es mal mit einer Briefmarke mit einem Motiv aus dem Kanton Nidwalden. Die gibts doch gar nicht – Irrtum. Lassen Sie mich eine kleine Reise durch die Geschichte innerhalb von Nidwalden starten:

Wussten Sie…

Der Pilatus hat seine Faszination schon auf viele Generationen vor uns ausgeübt. Egal ob als Berg voller Geister, als ein Traumziel für Sportler, als Gespensterberg und Tausend andere Variationen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass auch er für was Besonderes im Bereich der Briefmarke vorbestimmt war, jedoch es kam ganz anders, denn…

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Es muss nicht immer ein Basler Tübli sein (Teil 3)

Von Raimund Vogl

Haben Sie schon Ihre Weihnachtspost erledigt?  Es ist noch genug Zeit und lassen Sie mich Ihnen ein paar Gedanken mit auf den Weg geben, die Weihnachten und Briefmarken verbinden. Es gibt doch nichts Schöneres, als einen Weihnachtsgruss auf dem Postwege von Freunden, Verwandten und Bekannten, versehen mit einer zur Stimmung passenden Briefmarke zu erhalten. Fragen Sie an der Poststelle nach den neuen Schweizer Briefmarken mit dem Weihnachtsmotiv, wenn Sie Ihre Post im Dezember verschicken.

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Es muss nicht immer ein Basler Tübli sein (Teil 4)

Von Raimund Vogl

Aktuell sitzen wir ja immer wieder vorm Fernseher und fiebern mit unseren Skifahrern und Skifahrerinnen mit, wenn sie sich wagemutig in ihr Rennen begeben. Meist freuen wir uns mit Ihnen, wenn sie zuoberst auf dem Podest stehen. Aber auch der Frust kann uns mal treffen, wenn die Konkurrenten trotz unseres Daumenhaltens besser abschneiden.

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